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Rezension: Der Utopek

"Das Buch besticht durch deftige Erfindungskraft und widerborstige Wortlust … ein literarischer Wurf", schreibt Rudolf Scholz in seiner Rezension des Romans "Der Utopek" von Leszek Libera in der Sächsischen Zeitung vom 11./12. Dezember (die online allerdings nur von Abonnenten gelesen werden kann). "Mit der kindlichen Utopek-Gestalt des Buks Molenda steht ein echter Simplizissimus im Mittelpunkt, ein Außenseiter und tumber Tor, der auch an den kleinwüchsigen Oskar Matzerath denken läßt."